Autor Thorsten Kay

© 2024 Thorsten Kay Impressum Datenschutz
In der Rubrik „Autor“ schreib etwas über dich, haben sie gesagt… jaja, leichter gesagt als getan. Was soll ich schreiben, was meine Leser interssieren könnte? Bin ich überhaupt interessant genug, dass meine Leser sich hierher verirren? Viele solcher Gedanken schwirrten mir durch den Kopf und mir fielen keine passenden Texte ein, wo es mir doch sonst so leicht fällt, Gedanken in Wörter, Sätze und schließlich in ein Buch zu verwandeln. Ihr könnt es mir ruhig glauben, über mich zu schreiben ist nicht leicht. Als ich im November 1970 nach meiner Schwester aber noch vor meinem Bruder das Licht der Welt in Hamburg erblickte, ahnte noch keiner, was für ein Rabauke da auf die Menschheit losgelassen wurde. Es wurde jedenfalls nie langweilig mit mir. Meine Familie brachte ich so manches Mal zum Verzweifeln, aber natürlich auf eine liebenswerte Art, jedenfalls in meinen Erinnerungen. Im Alter von 6 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für diesen Ballsport, wo 20 Spieler hinter einem Ball herjagen und 2 doof im Tor rum stehen. Ich war übrigens einer von denen, der in diesem großen eckigen Kasten doof rum stand. Naja, so doof konnte das ja gar nicht gewesen sein, denn ich blieb diesem Sport bis zu meinem 33. Lebensjahr treu. Auch ich hatte als Kind, wie so viele Jungs in dem Alter, den Traum vom Fußballprofi. Naja, hat nicht geklappt, wie ihr unschwer erkennen könnt, sonst würde ich ja nicht hier sitzen und krampfhaft versuchen, etwas über mich zu schreiben. Hätte es geklappt, bräuchte ich mir nicht so einen Kopf hierüber zerbrechen, dann würden das andere für mich erledigen. Also… da es nicht zum Fußballprofi gereicht hat, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Speiditonskaufmann. Ja ich weiß, etwas ganz anderese als Fußball, aber hey, es ist ein guter Job, der mir bis heute Spaß macht. Und das Beste ist, ich habe während der Zeit meine Jugendliebe Maike wieder getroffen. Wäre mir das auch passiert, wäre ich Fußballprofi geworden? Hmmm, ich glaube nicht, denn wenn sich jemand überhaupt nicht für Fußball interessiert, dann ist sie es. Also hatte das auch etwas Gutes. Irgendwann habe ich sie dann gefragt, ob sie mich Chaoten heiraten will und wow, sie hat tatsächlich ja gesagt, unglaublich. Und bevor sie sich das dann doch noch anders überlegt, habe ich sie 1997 vor den Traualtar gezogen und hey, so schlimm kann es mit mir dann ja doch nicht sein, denn wir sind immer noch zusammen, yeah. Übrigens auch ganz wichtig, ohne sie hätte ich es nie geschafft, ein Buch zu schreiben. Sie war es, die damals gesagt hat, ich soll meine kreativen Gedanken einfach mal zu Papier bringen. Da saß ich dann vor einem leeren weißen Blatt und wusste nicht, wie ich anfangen soll. „Es war einmal…“ hmmm… ne das klingt doof, bin ja nicht mehr im Märchenalter. „Schreib einfach deine Gedanken runter“, hat sie gesagt. Was soll ich sagen, als treuer Ehemann tue ich natürlich, was meine Frau sagt und ließ meinen Gedanken freien Lauf bzw. in die Feder fließen und schrieb drauf los. Ich entwickelte eine richtige Leidenschaft fürs Schreiben. Nun wollte ich es aber wissen und richtig machen, also studierte ich 3 Jahre Belletristik und nach erfolgreichem Abschluß setzte ich mich dann an meinen ersten Action-Thriller „Terrorism“. Man war das aufregend, als es dann veröffentlich wurde. Ich fühlte mich wieder wie der kleine Junge vor dem ersten Schultag. Ich habe noch so einige kreative Ideen im Kopf, die ich zu Büchern verarbeiten werde und hoffe, dem einen oder anderen damit Freude bereiten zu können. Es werden Geschichten aus den verschiedensten Bereichen sein und sich nicht nur im Genre „Action-Thriller“ bewegen. Ihr dürft gespannt sein. So und jetzt mal „Butter bei die Fische“, wie der Hamburger sagt… Allein vom Schreiben kann ich meine Frau und meine Katzen nicht unterhalten, die sind einfach zu anspruchsvoll, besonders die Katzen. Somit bin ich derzeit als Abteilungsleiter in einer Spedition tätig. Meine Frau macht einen auf Dr. Dolittle und plappert jobmäßig mit Tieren. Zusammen mit unseren Katzen leben wir in einem Haus am Rand von Hamburg, umgeben von der Natur.
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In der Rubrik „Autor“ schreib etwas über dich, haben sie gesagt… jaja, leichter gesagt als getan. Was soll ich schreiben, was meine Leser interssieren könnte? Bin ich überhaupt interessant genug, dass meine Leser sich hierher verirren? Viele solcher Gedanken schwirrten mir durch den Kopf und mir fielen keine passenden Texte ein, wo es mir doch sonst so leicht fällt, Gedanken in Wörter, Sätze und schließlich in ein Buch zu verwandeln. Ihr könnt es mir ruhig glauben, über mich zu schreiben ist nicht leicht. Als ich im November 1970 nach meiner Schwester aber noch vor meinem Bruder das Licht der Welt in Hamburg erblickte, ahnte noch keiner, was für ein Rabauke da auf die Menschheit losgelassen wurde. Es wurde jedenfalls nie langweilig mit mir. Meine Familie brachte ich so manches Mal zum Verzweifeln, aber natürlich auf eine liebenswerte Art, jedenfalls in meinen Erinnerungen. Im Alter von 6 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für diesen Ballsport, wo 20 Spieler hinter einem Ball herjagen und 2 doof im Tor rum stehen. Ich war übrigens einer von denen, der in diesem großen eckigen Kasten doof rum stand. Naja, so doof konnte das ja gar nicht gewesen sein, denn ich blieb diesem Sport bis zu meinem 33. Lebensjahr treu. Auch ich hatte als Kind, wie so viele Jungs in dem Alter, den Traum vom Fußballprofi. Naja, hat nicht geklappt, wie ihr unschwer erkennen könnt, sonst würde ich ja nicht hier sitzen und krampfhaft versuchen, etwas über mich zu schreiben. Hätte es geklappt, bräuchte ich mir nicht so einen Kopf hierüber zerbrechen, dann würden das andere für mich erledigen. Also… da es nicht zum Fußballprofi gereicht hat, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Speiditonskaufmann. Ja ich weiß, etwas ganz anderese als Fußball, aber hey, es ist ein guter Job, der mir bis heute Spaß macht. Und das Beste ist, ich habe während der Zeit meine Jugendliebe Maike wieder getroffen. Wäre mir das auch passiert, wäre ich Fußballprofi geworden? Hmmm, ich glaube nicht, denn wenn sich jemand überhaupt nicht für Fußball interessiert, dann ist sie es. Also hatte das auch etwas Gutes. Irgendwann habe ich sie dann gefragt, ob sie mich Chaoten heiraten will und wow, sie hat tatsächlich ja gesagt, unglaublich. Und bevor sie sich das dann doch noch anders überlegt, habe ich sie 1997 vor den Traualtar gezogen und hey, so schlimm kann es mit mir dann ja doch nicht sein, denn wir sind immer noch zusammen, yeah. Übrigens auch ganz wichtig, ohne sie hätte ich es nie geschafft, ein Buch zu schreiben. Sie war es, die damals gesagt hat, ich soll meine kreativen Gedanken einfach mal zu Papier bringen. Da saß ich dann vor einem leeren weißen Blatt und wusste nicht, wie ich anfangen soll. „Es war einmal…“ hmmm… ne das klingt doof, bin ja nicht mehr im Märchenalter. „Schreib einfach deine Gedanken runter“, hat sie gesagt. Was soll ich sagen, als treuer Ehemann tue ich natürlich, was meine Frau sagt und ließ meinen Gedanken freien Lauf bzw. in die Feder fließen und schrieb drauf los. Ich entwickelte eine richtige Leidenschaft fürs Schreiben. Nun wollte ich es aber wissen und richtig machen, also studierte ich 3 Jahre Belletristik und nach erfolgreichem Abschluß setzte ich mich dann an meinen ersten Action-Thriller „Terrorism“. Man war das aufregend, als es dann veröffentlich wurde. Ich fühlte mich wieder wie der kleine Junge vor dem ersten Schultag. Ich habe noch so einige kreative Ideen im Kopf, die ich zu Büchern verarbeiten werde und hoffe, dem einen oder anderen damit Freude bereiten zu können. Es werden Geschichten aus den verschiedensten Bereichen sein und sich nicht nur im Genre „Action- Thriller“ bewegen. Ihr dürft gespannt sein. So und jetzt mal „Butter bei die Fische“, wie der Hamburger sagt… Allein vom Schreiben kann ich meine Frau und meine Katzen nicht unterhalten, die sind einfach zu anspruchsvoll, besonders die Katzen. Somit bin ich derzeit als Abteilungsleiter in einer Spedition tätig. Meine Frau macht einen auf Dr. Dolittle und plappert jobmäßig mit Tieren. Zusammen mit unseren Katzen leben wir in einem Haus am Rand von Hamburg, umgeben von der Natur.